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Disaster Recovery mit Cloud Backup

Viele Unternehmen sind im Falle eines Datenverlusts schlecht für den Ernstfall gerüstet. Mit einem Disaster Recovery-Plan haben Sie eine Strategie für den Notfall.

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Firmen verschwenden Milliarden durch ungenutzte Software – Fünf gute Gründe für die Cloud

Der Mittelstand in Europa verschwendet Milliarden an IT-Investitionen durch ineffiziente Nutzung der gekauften Lösungen. Zu diesem ernüchternden Ergebnis ist der Softwarehersteller Sage in einer aktuellen Studie gekommen. Analysiert man die verschiedenen Ursachen für diese horrende Geldverschwendung, finden wir 5 gute Gründe für den Weg in die Cloud.

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Die Cloud liegt auch beim Mittelstand weit oben auf der Agenda.

Nicht nur bei der IT-Sicherheit, auch bei der effizienten Nutzung von IT-Investitionen hängt der Mittelstand gnadenlos hinterher, wie die Studie zeigt. In einer Umfrage unter 600 mittelständischen IT-Entscheidern kam erstaunliches zu Tage: Durchschnittlich verschwendet jeder der Befragten über 43.000 Euro an IT-Investitionen durch ineffiziente Nutzung. Hochgerechnet auf alle europäischen Mittelständler bedeutet das, dass jedes Jahr zirka 9,6 Milliarden Euro IT-Budget zum Fenster heraus geworfen werden.

Funktionelle Überschneidungen und schlechte Schulungen häufigste Ursache

Viele der Befragten gaben als Hauptursache für die ineffiziente Nutzung funktionelle Überschneidungen, ein Überangebot von Features sowie mangelhafte Schulung der Mitarbeiter an. Außerdem scheuen besonders deutsche Mittelständler Investitionen in Software-Updates. Glücklicherweise enthält die Studie auch einen kleinen Lichtblick: Ganze 70% der Entscheider ziehen den Einsatz von Cloud-Lösungen in Betracht.

5 Gute Gründe für Cloud-Lösungen im Mittelstand

Wenn es nach uns ginge, müssten es eigentlich 100% der Befragten sein, die in die Cloud wollen – besonders nach den verheerenden Ergebnissen des ersten Teils der Studie. Denn die Cloud bietet genau zu diesen Problemen Lösungsansätze:

  • Pay-per-Use-Modelle steigern die Effizienz:
    Einer der Grundsätze Cloud-basierter Lösungen ist der Pay-per-Use-Ansatz. So lange Nutzer nur dafür bezahlen, was sie tatsächlich benutzen – sei es durch eine zeitliche Abrechnung oder ein modulares Lizenzmodell, wird kein Geld durch Nichtnutzung verschwendet. Außerdem sind die meisten Services jederzeit kündbar.
  • IT-Ressourcen werden nicht gebunden:
    Seriöse Cloud-Anbieter verpflichten sich in Service Level Agreements (SLAs) zur reibungslosen Funktion ihres Angebotes. So sparen Kunden nicht nur die physikalischen Ressourcen, sondern auch interne Betriebs- und Wartungsaufwände.
  • Software ist immer auf dem neusten Stand:
    Der Cloud-Anbieter steuert den Update-Prozess für sein Angebot zentralisiert. Somit muss kein Kunde selbst für Updates sorgen, sondern hat stets die neuste Software-Version.
  • Mitarbeiter werden mit wenig Aufwand geschult:
    Cloud-Lösungen sind skalierbar. Das bedeutet, es werden auf Knopfdruck ein oder hundert neue Benutzerkonten eingerichtet. Somit lassen sich schnell und einfach Schulungen organisieren, bei denen jeder Mitarbeiter eine eigene Arbeitsumgebung hat. Auch hier gilt wieder der Pay-per-Use-Gedanke: Es entstehen nur Kosten für das, was tatsächlich genutzt wird.
  • Die Cloud kommt sowieso
    Viele Softwarehersteller setzten in der Produktentwicklung inzwischen nur noch auf die Cloud. Prominente Beispiele wie Microsoft oder Adobe sind nur die Speerspitzen einer Gesamtentwicklung. Auch ERP- und CRM-Hersteller für Mittelständler haben ihren Fokus inzwischen klar in Richtung Cloud-Anwendungen gesetzt.

Von der Effizienzfrage zur Existenzfrage

Aus diesen Gründen lässt sich schlussfolgern, dass der Mittelstand aus zwei Motiven auf die Cloud setzen muss: Wie die Studie von Sage bereits verdeutlicht, ist es dringend notwendig, die Effizienz von IT-Ausgaben zu verbessern.

Doch noch viel schwerer wiegt die Zukunftsperspektive: Cloud-Lösungen werden über kurz oder lang den Markt im Mittelstand erobern. Wer bereits frühzeitig die Weichen stellt, spart nicht nur Geld durch Effizienz, sondern senkt auch die Kosten für Migration. Unternehmen, die zu spät auf den Zug aufspringen, bleiben nicht nur im IT-Bereich, sondern in ihrer gesamten Wertschöpfungskette hinter dem Markt zurück.

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BCG-Studie: Cloud-Computing nützt vor allem kleinen und mittleren Unternehmen

Laut einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) trägt der Einsatz von Cloud-Computing direkt zum Geschäftserfolg von kleinen und mittleren Unternehmen bei. Firmen, die konsequent auf neue Technologien setzen wachsen nachweislich schneller und generieren mehr Umsatz als die, die es nicht tun. Trotzdem haben viele Firmen Vorbehalte gegen Cloud-Technologie – nicht zuletzt wegen der NSA-Affäre. Erfolgreiche Unternehmen setzten auf Cloud-Technologie.[/caption] Wir sagen es ja oft und gerne: Cloud-Computing wirkt! Zugegebenermaßen sind wir bei dem Thema aber auch nicht ganz neutral. Umso spannender ist die jüngste Studie der BCG zum Einsatz von Cloud-Computing-Technologie in kleinen und mittleren Unternehmen. Hier wurden über 4000 Entscheider in Deutschland, USA, China, Brasilien und Indien befragt. Die Ergebnisse sind eindeutig: 1. Der frühe Vogel fängt den Wurm Unternehmen, die frühzeitig auf neue Technologien wie Cloud-Computing setzen, generieren mehr Umsatz als die, die es nicht tun. 2. Wachsen, wachsen, wachsen Unternehmen, die neue Technologien wie Cloud-Computing integrieren, wachsen überdurchschnittlich schnell. 3. Play globally Unternehmen, die neue Technologien wie Cloud-Computing verwenden, haben besseren Zugriff auf internationale Kunden. 4. Neue Technologien, neue Märkte Unternehmen, die neue Technologien wie Cloud-Computing einsetzen, erschließen neue Märkte schneller. Die Erkenntnisse der BCG decken sich auch mit unseren Erfahrungen. Kunden die SoftwareDEMO beispielsweise im Vertrieb verwenden, arbeiten kostengünstiger, effektiver und generieren mehr Leads als ohne unsere Cloud-Plattform. Allerdings verweist die Studie auch auf das fehlende Vertrauen in Cloud-Anbietern seit der NSA-Affäre hin – und das zu Recht: 80% der Internetnutzer halten ihre persönlichen Daten im Internet für nicht ausreichend gesichert, wie die BITKOM in ihrer aktuellen Studie heraus fand. Darum sind nun wir Cloud-Anbieter in der Pflicht, diese Unsicherheit zu zerstreuen und das Vertrauen der Benutzer zurückzugewinnen. Wir von SoftwareDEMO haben dazu schon vor kurzem die 10 Fragen zur German Cloud der iX beantwortet. Über kurz oder lang werden nur die Anbieter am Markt erfolgreich sein, die dem Benutzer nicht nur maximale Leistung, sondern auch den best möglichen Datenschutz garantieren können. Das gilt besonders im B2B-Bereich. Denn die Nachfrage an Cloud-Lösungen wird weiter steigen. Nicht zuletzt auch dank solcher empirischen Erfolgsnachweise wie der Studie von BCG. Hier gibt es die komplette Studie der Boston Consulting Group als PDF-Download.

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